Django 3000
Gypsy-Swing mit Teufelsgeigen
Der legendäre Jazzgitarrist Django Reinhardt war der Namensgeber für die bayrischen Gypsys von DJANGO 3000, die sich den Spruch „Scheiß da nix, dann feid da nix“ zum Band- und Lebensmotto gemacht haben. Seit 2011 mischen die ausgefuchsten Bajuwaren treibende Balkan-Beats mit erdigem Gitarren-Rock, lässigem Gypsy-Swing und teuflischen Gitarren-Soli. Das unverwechselbare Ergebnis sprüht vor mitreißender Energie und funktioniert in der Homebase Chiemgau genauso wie in Indien, Russland oder Südkorea.
Ein DJANGO-3000-Konzert vergisst man so schnell nicht mehr – weil so „wuid und laut“ geht’s selten zu. Wer da nicht in die Gänge oder ins Tanzen kommt, dürfte an einem chronischen Hüftleiden leiden. Weil das Beste bekanntlich oft zum Schluss kommt, lassen die Djangos das Tanzcafé Arlberg Music Festival ausklingen. Die Crowd kriegt als Abschiedsgeschenk also noch mal eine gehörige Portion Euphorie mit auf den Heimweg.
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