Bibiza
Austropop mit New-Wave-Vibes
Habe die Ehre: Auf der Festivalbühne in St. Anton kommt es zum BIBIZA-Gate. Man könnte auch sagen, dass der Franz und seine Hawara anrücken, um jede Menge Schmäh, noch mehr tanzbare Beats und die richtige Dosis an Kontrollverlust zu verbreiten. Der BIBIZA Franz ist ein waschechter Wiener und ein Vorstadt-Pop-Prinz, der schon als Bub wusste, dass aus ihm mal ein Star werden wird. Recht hat er gehabt, der zweifache Amadeus-Award-Gewinner, der auf seinem Album „Wiener Schickeria“ folgende Drohung aussprach.
Blöde Frage: Kann der eigentlich alles? Gut möglich. Unbestritten ist, dass die Konzerte vom Strizzi mit dem Casanova-Gen sowas von leiwand sind, dass man sich dann auch nicht groß über etwaigen „Discoschnupfen“ echauffiert. Obacht: So heißt auch ein neuer BIBIZA-Ohrwurm seines aktuellen Albums „bis einer weint“. Beim Tanzcafé Arlberg Music Festival muss gottlob keiner um ein Taschentücherl bitten: Außer um sich den Tanz-Schweiß von der Stirn zu wischen.
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